Chaotischer Gurkengewinn
Shownotes
Heute wird's kulinarisch und chaotisch zugleich: Pilu startet mit einer random Frage rund um Kartoffeln. Caleb serviert uns das Ranking der Lieblingsspeisen seiner Meerschweinchen. Fuzzy erzählt von einer turbulenten Woche voller Energielöcher. Doch keine Sorge! Pilus Videospiel-Glück bringt uns wieder auf Kurs. Am Ende wartet natürlich der Hex-Code der undefinierten Zeit: Kaffee.
Shownotes
Diesmal gibt es hier nichts zu sehen.
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Caleb: Der Laber-Podcast von PiCaFu. Hier ist abschalten erlaubt.
Pilu: Pi
Caleb: Ca
Fuzzy: Fu.
Fuzzy: Hallo.
Caleb: Hallo.
Pilu: Hi, hi.
Pilu: Da sind wir wieder.
Fuzzy: Ja, wieder zwei Wochen rum.
Pilu: Ja, geht schnell. Wo ist die Zeit hin?
Fuzzy: Äh, aus dem Fenster rausgeflogen.
Pilu: Ja, es ist literally fast November.
Fuzzy: Es ist Herbst da draußen, regnet es, stürmt und überall ist Laub. Was ist das? Was ist das?
Caleb: Und es regnet.
Fuzzy: Ja, nasskalt.
Pilu: Ja, aber in der Wohnung bedeutet das dann, man kann sich einfach zudecken und sich wohlfühlen.
Fuzzy: Das kann ich auch so, da brauche ich draußen nicht nasskalt.
Pilu: Ja, aber es fühlt sich irgendwie schöner an, wenn die Leute draußen leiden.
Fuzzy: Das war gerade Pilus böser Zwilling.
Pilu: Welcome zu meiner Psychopathen-Ära.
Fuzzy: Ja, ich fühle mich besser, wenn es mir gut geht und draußen die Leute leiden. What? Okay.
Pilu: Eigentlich stimmt das auch gar nicht, aber es hat sich richtig gern gefühlt, das gerade zu sagen.
Fuzzy: Ja, es klang auch passend. Es klang halt passend zu dem Herbstthema.
Caleb: Ich mag Herbst.
Fuzzy: Stimmt da was. Ja.
Pilu: Stimmt. Ja.
Pilu: Okay, also kein weiterer Herbstslander hier.
Fuzzy: Okay.
Pilu: Einfach direkt in die Random-Frage.
Fuzzy: Ja, genau. Lass uns mal schnell wieder davon ablenken, dass Pilu und ich nicht
Fuzzy: die Herbstfans sind. Ja, okay.
Pilu: Und dass ich hier bitter böse Dinge sage. Nee, genau. Ich habe heute die Random-Frage
Pilu: und das ist jetzt tatsächlich mal einfach eine komplett Random-Frage,
Pilu: weil ich gerne die Antwort von euch wissen würde dazu.
Pilu: Kartoffeln. Kartoffeln können ja so circa ja alles sein und alle sagen,
Pilu: dass wir die Kartoffeln lieben.
Pilu: Ich bin, ne, so im Summe, nur bestimmte Formen von Kartoffeln finde ich in Ordnung
Pilu: und darum würde ich von euch gerne wissen, in welcher Form ihr Kartoffeln am liebsten mögt.
Caleb: An der Stelle ganz kurz, da gab es doch vor, keine Ahnung, ich habe kein Zeitgefühl,
Caleb: da gab es doch dieses Meme vor kurzem, normale Kartoffeln auf die Eins.
Fuzzy: Ja.
Caleb: Von einem Fußballmensch irgendwie, glaube ich.
Fuzzy: Diese Rankings, kennst du diese Rankings? Gab es doch mal diese Filter mit diesen
Fuzzy: Rankings, wo man dann Dinge ranken musste.
Pilu: Da habe ich die Kartoffel-Thematik nicht voll mitbekommen.
Fuzzy: Was?
Caleb: Die Leute, die Fußball verfolgen, werden sich bestimmt jetzt schon an den Kopf gefasst haben.
Caleb: Das war irgendwie bei der letzten WM oder EM, was auch immer das war.
Fuzzy: Ja, so ein Ding.
Caleb: Genau, und dann ist das halt auch ein Sound geworden.
Caleb: Also auf jeden Fall auf TikTok. Ich weiß nicht, wie es bei den anderen Plattformen aussah.
Pilu: Ja gut, aber wir haben ja jetzt schon festgestellt, dass ich auf ganz anderen
Pilu: Ecken unterwegs bin als ihr.
Fuzzy: Ja, das stimmt. Und ich meine, aber das war halt auch nur dieser eine Typ,
Fuzzy: der halt einfach die normale Kartoffel auf die Eins gesagt hat. Und alle so, what?
Fuzzy: Also für mich war das so ein, warum, wer würde normale Kartoffeln auf die Eins?
Pilu: Normale Kartoffeln kommen bei mir nicht mal ins Ranking rein,
Pilu: weil die einfach schrecklich sind.
Fuzzy: Was sind überhaupt normale Kartoffeln?
Pilu: Weiß nicht, einfach im Wasser gekochte? Vielleicht ein bisschen Salz?
Fuzzy: Also du meinst jetzt, du wirfst die einfach so in einen Topf mit Wasser und
Fuzzy: lässt sie kochen? Also so Salzkartoffeln? Okay, gekochte Kartoffeln.
Pilu: Ich weiß nicht, was sonst normale Kartoffeln sind, aber so roh reinbeißen, wie so ein Apfel?
Fuzzy: Ehrlich gesagt, ich bin da ein Fan von, aber ich verstehe, wenn Leute das nicht
Fuzzy: mögen und gesund soll es auch nicht sein. Aber ja, die würde ich auf jeden Fall
Fuzzy: vor die normal gekochten Kartoffeln setzen.
Pilu: Okay, aber let's be honest, wenn ich was esse, was nicht gesund ist,
Pilu: dann doch lieber eine Tafel Schokolade als eine rohe Kartoffel.
Caleb: Oder Kartoffelchips.
Pilu: Okay, das ist ja wieder eine ernst gemeinte Antwort. Das ist ja okay.
Fuzzy: Ja, aber ehrlich, ich würde gerade jetzt im Moment lieber in eine rohe Kartoffel
Fuzzy: beißen und die einfach snacken als Chips.
Pilu: Wild.
Fuzzy: Ja, also ich liebe Chips, absolut. Ja, also Chips ist mein Ding,
Fuzzy: aber so eine rohe Kartoffel finde ich schon geil.
Fuzzy: Ja, okay, gut. Ich stelle mich in die Herbstecke.
Pilu: Ja, wirklich. Raus. Raus.
Fuzzy: Ungekochte Kartoffeln auf die Eins.
Pilu: Ich hoffe einfach, auch, wenn du es cool findest, dass es nicht deine Lieblingsform
Pilu: ist. Und wenn doch, dann weiß ich nicht.
Fuzzy: Naja, sie kann nicht meine Lieblingsform sein, weil man kann es echt nicht so
Fuzzy: viel essen und sollte auch nicht.
Pilu: Na gut, es kann trotzdem deine Lieblingsform sein. Kann es verstehen, wenn es so ist.
Fuzzy: Nee.
Pilu: Wir sind kein Health-Podcast.
Fuzzy: Nee, das würde auch keinen Sinn machen,
Fuzzy: weil ich glaube, bei mir auf der Eins sind einfach Chips.
Fuzzy: Und dann kommen Pommes und dann kommt die unkochte Kartoffel. Ja.
Pilu: Okay, okay, okay.
Fuzzy: Aber es müssen die richtigen Chips sein. Es müssen die richtigen Chips sein, das, ja.
Pilu: Ja, I mean, obviously. Also allein von der Würze, von der Form,
Pilu: wie sie geschnitten sind, gibt es ja so viele verschiedene.
Fuzzy: Eben, genau. Also ich glaube, darüber könnte man nochmal eine eigene random
Fuzzy: Frage aufmachen und dann so diskutieren, was sind eure liebsten Riffles oder
Fuzzy: esst ihr überhaupt Riffles und so. Also ich glaube, das ist nächster Level.
Pilu: Genau. Caleb?
Caleb: Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen, ja, wobei es klingt bestimmt nicht seltsam, Kroketten.
Fuzzy: Oh, ja, total valide, verstehe ich.
Caleb: Kroketten auf die 1.
Fuzzy: Kroketten auf die 1, wow, okay.
Caleb: Ja, nee, aber ansonsten auch, also, boah, das ist wahrscheinlich sehr kontrovers,
Caleb: aber was ich sehr overrated finde, ist Kartoffelgratin.
Fuzzy: Ich finde Kartoffelgratin schon gut, aber es muss richtig gemacht sein.
Fuzzy: Also ich mag nicht diese deutsche Variante, wo irgendwie die Kartoffelscheiben so ein Finger dick sind.
Fuzzy: Die müssen schon so einen halben Millimeter dünn gehobelt sein,
Fuzzy: so französisches Kartoffelgratin. Ja, okay, aber ja.
Pilu: Meine Einstellung zu Kartoffeln ist halt in den meisten Fällen,
Pilu: wenn ich die Kartoffeln nicht schmecke, dann ist sie gut.
Pilu: Und Kartoffelgratin ist halt, gerade wenn sie dünn geschnitten ist,
Pilu: dann führt das dazu, dass man doch eher die anderen Teile vom Gratin schmeckt
Pilu: und deswegen bin ich Fan.
Fuzzy: Was wäre dann bei dir auf der Eins? Welches Kartoffel-Zubereitungsmethoden-Ding
Fuzzy: schmeckt am wenigsten nach Kartoffeln?
Pilu: I mean, obviously Chips.
Fuzzy: Ja, gut, bei der Gewürzenummer. Also du würdest jetzt aber nicht so zu gesalzenen
Fuzzy: Kartoffelchips greifen.
Pilu: Nee, also wenn ich müsste, wäre es allein wegen dem haptischen Essgefühl,
Pilu: das Wäre okay, aber vom Geschmack her auf keinen Fall.
Pilu: Und also, wenn es nicht frittiert sein darf, wenn das meine Einschränkung ist,
Pilu: dann also Kroketten finde ich schon geil.
Pilu: Aber Knödel.
Caleb: Ah, Kartoffelknödel.
Fuzzy: Kartoffelknödel, ja, du hast voll recht. Mir ist auch gerade eingefallen, dass es Kartoffelpüree gibt.
Caleb: Nein, nein, nein, nein, nein, nein,
Caleb: nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Also, nee, nee,
Caleb: nee.
Fuzzy: Ach, doch, Entschuldigung.
Caleb: Also, guck mal, wenn ich Knödel will,
Caleb: dann nehme ich Semmelknödel.
Fuzzy: Was? Wieso solltest du Semmelknödel den Kartoffelknödeln vorziehen?
Caleb: Weil Semmelknödel einfach viel besser sind als Kartoffelknödel.
Fuzzy: In welcher Welt?
Caleb: In meiner Welt.
Fuzzy: Okay.
Pilu: Ihr müsst euch mir vorstellen, wie ich hier sitze und so meine böse Katze streichle.
Pilu: Einfach nur, wie ich dämonisch lächle.
Fuzzy: Ja, ja, wir sehen das schon. Okay, also pass auf, an Weihnachten machen wir
Fuzzy: Semmelknödel und Kartoffelknödel.
Caleb: Ja, nee.
Fuzzy: Und dann in verschiedenen... Doch, doch, pass auf. Und da machen wir jeweils
Fuzzy: zwei verschiedene Zubereitungsarten und geben uns das gegenseitig.
Fuzzy: Und dann müssen wir uns davon überzeugen, dass wir es gut finden.
Pilu: Ich bin begeistert von der Idee.
Caleb: Das klingt aufwendig.
Fuzzy: Hä, was? Wir machen jetzt nicht selbst selbst, so vom Scratch oder so.
Fuzzy: Wir nehmen so gut, wie das in meiner Familie immer gekocht wurde, die Fertigprodukte.
Pilu: Ja, ich habe noch nie in meinem Leben Knödel selbst gemacht. Wer bin ich?
Caleb: Ich habe tatsächlich einmal in meinem Leben Semmelknödel selbst gemacht.
Fuzzy: Ja, aber es ist furchtbar anstrengend. Kartoffelknödel habe ich mal gemacht.
Fuzzy: Mache ich auch nicht nochmal.
Fuzzy: Aber ich finde ja auch dieses Instant-Kartoffelpüree. Ich bin Fan.
Fuzzy: Ich bin Fan. Also würde ich jetzt nicht ganz oben hinsetzen,
Fuzzy: aber ich bin ein großer Fan.
Pilu: Ja, honestly das Instant sogar mehr als das selbst gemachte.
Pilu: Einfach weil es ja meistens nicht so stückig ist.
Pilu: Und damit wieder weiter entfernt von der eigentlichen Kartoffel.
Fuzzy: Das stimmt. Das ist sehr wahr. Es schmeckt auch gar nicht kartoffelig.
Fuzzy: Es ist einfach nur sehr lecker.
Fuzzy: Das Problem ist jetzt, ich hätte jetzt gerne rohe Kartoffeln.
Fuzzy: Verdammt. Naja, gut. Also, warte, warte. Wir haben jetzt auf erster Stelle...
Fuzzy: Warte, was war bei dir an erster Stelle, Pilu?
Pilu: Chips.
Fuzzy: Also, wir haben zweimal Chips und einmal Kroketten. Okay. Finde ich,
Fuzzy: glaube ich, repräsentativ. Drei reicht auch.
Pilu: Ja, und ich finde es gut, dass es alles Produkte sind, die nicht an die ursprüngliche
Pilu: Kartoffel so sehr erinnern.
Fuzzy: Ja, niemand hat normale Kartoffeln auf die eins gesetzt.
Fuzzy: Ich muss ja zugeben, wenn du so eine einfache, also ich koche die nicht in Wasser,
Fuzzy: wenn dann werden die so gedünstet in Wasser, aber wenn du die so nimmst und
Fuzzy: dann einfach so mit Quark übergießt,
Fuzzy: dann geht es auch, aber dann schmecken sie halt auch nicht mehr nach Kartoffeln.
Pilu: Ja, Frage. Ich habe keine Ahnung, was heißt statt kochen, dünsten.
Pilu: Machst du die dann mit dem Kartoffel mit Wasser und tust die so auf dem Netz oben drüber?
Fuzzy: Auf so ein Gitter oben drüber, da gibt es so einen Gittereinsatz für den Topf.
Fuzzy: Dann schweben die so über dem Wasser, weil wenn du die kochst,
Fuzzy: werden die ja so ganz, also da gehen die Vitamine komplett raus und das soll halt besser sein und
Fuzzy: - das ist mein Hauptgrund, nicht die Vitamine, vergesst das - mein
Fuzzy: Hauptgrund ist: das Wasser kann nicht überkochen.
Fuzzy: Weil es ist ja nur Wasser am Boden.
Fuzzy: Dann kann dir das nicht überkochen. Und das macht es halt viel einfacher.
Fuzzy: Du machst einfach den Deckel zu, lässt das Köcheln und fertig ist die Nummer.
Fuzzy: Ansonsten musst du auf deinen Topf aufpassen. Das ist mir viel zu viel Anstrengung.
Pilu: Ich wusste nicht, dass diese Form, Kartoffeln zu kochen, existiert.
Pilu: Vielleicht mag ich Kartoffeln, die gedünstet werden.
Fuzzy: Die schmecken nicht anders als gekochte Kartoffeln. Es ist nur weniger Pain,
Fuzzy: weil du halt nicht auf deinen Topf aufpassen musst.
Pilu: Ich dachte, das wäre so die Revelation, dass ich eigentlich Kartoffeln mag,
Pilu: solange die Vitamine drin sind.
Pilu: Aber let's be honest, je weniger Vitamine drin sind, desto besser schmeckt es mir.
Pilu: Das ist leider irgendwie so, wenn man so einen Graph zeichnen müsste von Dingen,
Pilu: die mir schmecken und wie gesund diese Dinge sind.
Fuzzy: Naja, ja.
Pilu: Das wäre schon, well.
Fuzzy: Ja, ich glaube, da rangiert ungekochte Kartoffeln bei mir schon weit oben.
Fuzzy: Okay. Okay.
Fuzzy: Ja, das war doch eine gute Random-Frage.
Pilu: Ja, sehr gut.
Caleb: Ich hätte, aber jetzt haben wir ja erstmal Treppenzeit., ich hätte sonst eine
Caleb: richtig gute Überleitung.
Fuzzy: Aber wir haben nichts zur Treppenzeit. Also ich habe nichts zur Treppenzeit.
Pilu: Ich habe auch nichts zur Treppenzeit.
Fuzzy: Wenn du auch nichts hast, Caleb, do it.
Caleb: Also, wir haben ja gerade über Kartoffeln geredet. Und was ich zu Hause habe,
Caleb: sind kleine, süße, flauschige Kartoffeln.
Caleb: Ja, nämlich meine Meerschweinchen. Ich nenne sie liebevoll, meine flauschigen Kartoffeln.
Caleb: Das habt ihr sicher schon sehr deutlich mitbekommen, aber vielleicht die Zuhörenden noch nicht.
Caleb: Und ich wollte heute einfach Sprachrohr für die beiden sein.
Caleb: Sie können es ja leider gar nicht selbst erzählen, aber wir haben jetzt ein
Caleb: paar Monate zusammen gelebt und ich dachte, ich teile mal ihre Essvorlieben mit und ranke die.
Fuzzy: Ich dachte schon ein Review von dir.
Caleb: Ach, von mir?
Pilu: Ja, so ein Mitarbeitenden-Gespräch
Pilu: einfach jetzt.
Fuzzy: Ja, genau.
Caleb: Ich glaube, das wird nicht so gut ausfallen. Die sind schon zwei Millionen mal verhungert, täglich.
Caleb: Ich komme immer zu spät mit dem Essen. Und dann ist es auch immer zu wenig.
Fuzzy: Ja, und dann kommst du auch noch mit so Kram wie Tomaten.
Caleb: Ja, ganz schlimm.
Pilu: Nicht mal der gute Obstkorb als Benefit.
Caleb: Nee, gar nicht. Das ist richtig krass. Naja, auf jeden Fall,
Caleb: genau, passt ja doppelt. Einmal Kartoffeln und einmal Ranken.
Caleb: Und das Ding ist, ich glaube, Platz 1 ist so ein bisschen zweigeteilt,
Caleb: beziehungsweise sogar dreigeteilt.
Caleb: Aber wovon die nie genug kriegen können, egal wie oft ich denen das gebe,
Caleb: ist dieser Romana-Salat.
Caleb: Und Gurke. Salatgurke. Das kann ich den gefühlt, also ich könnte das einfach
Caleb: jede Mahlzeit geben und die würden keine Sekunde zögern.
Fuzzy: Wie Chips bei uns.
Caleb: Genau.
Caleb: Die wären so, ja, geil. Darauf habe ich mein Leben lang gewartet.
Pilu: Salatgurke auf die Eins.
Fuzzy: Ja.
Caleb: Ich muss noch, kurzer Disclaimer, das geht jetzt natürlich speziell um meine
Caleb: zwei Meerschweinchen, die ich hier habe.
Caleb: Jedes Meerschweinchen hat andere Vorlieben und ich hatte auch schon früher Meerschweinchen
Caleb: und die hatten auch andere.
Caleb: Also das ist keine Allgemeingültigkeit, sondern sehr individuell jetzt bei meinen Meerschweinchen.
Caleb: Ja. Oh Gott, ich weiß gar nicht, wie man so ein richtiges schönes Ranking macht.
Caleb: Fängt man einfach von oben an oder?
Fuzzy: Keine Ahnung.
Caleb: Ah, okay. Weil sonst genau würde ich einfach darauf eingehen,
Caleb: was sie auch zum Beispiel gar nicht mögen, einfach damit es ein bisschen spannend
Caleb: bleibt oder damit es nicht ganz so langweilig wird und ihr warten müsst.
Caleb: Okay, was mögen die nicht?
Caleb: Wahrscheinlich interessiert eh niemand die Essgewohnheit von meinen Meerschweinchen.
Fuzzy: Deine Meerschweinchen widersprechen gerade sehr laut. Das ist nämlich ein sehr wichtiges Thema.
Caleb: Sie sind vor allem gerade sehr empört, dass ich über Essen rede und ihnen nichts gegeben habe.
Fuzzy: Ja, es ist auch nicht okay wieder. Es ist schon wieder so einer von fünf Sternen.
Fuzzy: Redet über Essen, aber gibt uns nichts.
Caleb: Ja, Frechheit. Wie du eben schon angedeutet hast, Tomaten.
Fuzzy: Ja.
Caleb: Ich sag mal so, das eine Meerschweinchen hat mich sehr gut erzogen.
Caleb: Denn Tomaten gibt es nicht mehr.
Caleb: Er hat aus Protest, als es einmal Tomaten gab, angefangen, das Haus zu fressen. Also das Häuschen.
Pilu: Das klingt gerade ein bisschen, als würde er deine Wohnung angefangen zu fressen.
Caleb: Ja, der baut hier ab.
Fuzzy: Wenn er könnte. Wenn er könnte.
Caleb: Wenn er könnte, würde er es wohl tun.
Fuzzy: Ja, rein aus Protest.
Caleb: Sein Häuschen angeknabbert. Und wirklich, ich gehe da hin und gucke ihn an.
Caleb: Er guckt mich an und beißt wieder in diese Fensteröffnung und macht die größer.
Caleb: Ich war so, okay, ich hol dir was anderes. Du musst die Tomaten nicht essen.
Pilu: Okay, aber kleiner Zwischenwurf. Ich bin da voll auf seiner Seite.
Pilu: Einfach, weil ich finde, es gibt nichts Schrecklicheres, als wenn du beim Bäcker
Pilu: so ein Brötchen kaufst und da hast du eine richtig dick geschnittene Fleischtomate drauf.
Fuzzy: Das ist so schrecklich. Und die hat dann den Käse durchgemanscht.
Pilu: Ja, boah.
Fuzzy: Warum sollte man überhaupt irgendwo... Nee, ja, ich, ja.
Fuzzy: Ja, einfach ja.
Caleb: Ja, aber, also, die war ja roh, es war ja auch nur eine rohe Tomate.
Fuzzy: Das sind auch rohe Tomaten.
Pilu: Ja, eben.
Caleb: Ja, aber die, also, zumindest klang es so, als würde Pilu die nicht mögen,
Caleb: weil die was zermanschen.
Caleb: Wenn du einfach so Tomate isst, zermanscht die ja nichts anderes.
Pilu: Einfach, weil die, keine Ahnung, ich finde diese großen, dickgeschnittenen Tomaten ganz schwierig.
Fuzzy: Ja, verstehe ich auch nicht.
Caleb: Okay. die haben sowohl dicke als auch kleine mal bekommen. Beide wurden abgelehnt.
Caleb: Also auch die Cocktailtomaten.
Fuzzy: Die Cocktailtomaten finde ich tolerierbar.
Pilu: Das sind aber auch das Schwächste bei so einem Salat, muss ich sagen.
Pilu: Wenn die weg sind, finde ich nicht traurig.
Fuzzy: Das Schwächste beim Salat ist der grüne Salat.
Pilu: Gehe ich nicht mit, leider. Sorry.
Fuzzy: Sind wir wieder beim Raten das Essen der Meerschweinchen.
Caleb: Was auch sehr, sehr, sehr gut ankommt Was ich aber erst vor kurzem festgestellt
Caleb: habe, ist Dill. Ach ja Das war bei meinen
Caleb: Meerschweinchen, die ich früher hatte, da war das so eine Tradition geworden,
Caleb: dass die das immer an Heiligabend bekommen haben. So eine Schale voll Dill.
Caleb: Ich habe festgestellt, dass meine jetzigen Meerschweinchen auch sehr auf Dill
Caleb: abgehen. Also das ist auch auf jeden Fall sehr weit oben.
Caleb: Und dann gibt es eben so Sachen wie Paprika, Karotte, wo sie so, sie essen es.
Caleb: Sie essen es auch gerne, aber nicht zu oft.
Pilu: Mhm.
Caleb: Also am selben Tag schon mal gar nicht. Also wenn es morgens Karotten gab,
Caleb: dann bitte abends nicht nochmal.
Caleb: Und am nächsten Tag auch eher ungern. Also es sollten schon ein paar Tage dazwischen liegen.
Caleb: Also das ist sonst, wer sind die denn?
Fuzzy: Ja, schon wieder.
Caleb: Schon wieder, ja. Genau, da sind sie ein bisschen pingelig.
Caleb: Also grundsätzlich essen sie es gerne, aber wenn es zu oft gibt,
Caleb: dann streiten die da auch. Und dann sind die so, nein, also Entschuldigung.
Fuzzy: Ja, also wir sind Besseres gewohnt.
Caleb: Ja, genau. Petersilie ist auch in Ordnung, ist so im Mittelbereich, würde ich sagen.
Caleb: Also es ist jetzt nicht so, die würden jetzt nicht dafür ...
Fuzzy: ... die Gurke liegen lassen.
Caleb: Die würden jetzt, genau, nicht die Gurke liegen lassen, aber kann man durchaus auch essen.
Caleb: Und was sie diese Woche ja auch dann das erste Mal bei mir bekommen haben,
Caleb: ist Kürbis, so ein Hokkaido.
Caleb: Da hatte ich dann ja ein kleines Gesicht reingeschnitzt.
Fuzzy: Ja, das war das Halloweenigste, was ich gesehen habe die ganze Zeit.
Fuzzy: Meerschweinchen, die das Gesicht von einem Kürbismännchen essen.
Caleb: Ja, und der kam auch gut an. Die haben ihn natürlich nicht ganz geschafft,
Caleb: zwar auch ein bisschen viel,
Caleb: aber genau, der kam gut an. Der sah nach zehn Minuten auch wirklich gruselig aus.
Fuzzy: Alter, das war so gruselig. Die haben ihm einfach die Augen ausgenagt. Von wegen Vegetarier.
Caleb: Ja. Vegane Designerhunde. Ja, ja.
Caleb: Und ich meine, das Ding ist, ich hatte mich mit jemandem drüber unterhalten
Caleb: und auch das mit den Tomaten erzählt und die Person meinte, vielleicht liegt
Caleb: es daran, dass sie so weich ist.
Caleb: Also, weil das sind ja auch Nagetiere, die knabbern gerne und so.
Caleb: Aber das würde ich ausschließen, weil ich glaube, eine Traube ist vergleichbar.
Caleb: Zumindest, wenn man die Cocktailtomaten nimmt. Ungefähr.
Fuzzy: Aber die sind halt süß. Vielleicht ist die Kombination das...
Caleb: Genau, aber rein an der Konsistenz wird es nicht liegen. Die Trauben gehen nämlich gut.
Caleb: Kriegen sie natürlich nicht so oft wegen Fruchtzucker. Aber Trauben sind...
Caleb: Aber das ist ja kein Gemüse.
Caleb: Habe ich gesagt, dass ich nur Gemüse ranken will? Keine Ahnung.
Pilu: Ich glaube nicht.
Fuzzy: Ich glaube auch nicht. Futter.
Pilu: Allgemein die Essgewohnheiten.
Caleb: Obst geht generell sehr gut, aber das kriegen sie eben sehr, sehr selten.
Fuzzy: Was die auch nicht gut finden, dass sie das nur sehr, sehr selten kriegen, versteht sich.
Caleb: Natürlich, natürlich. Genau, aber alles, also so kleine Beeren wie Heidelbeeren
Caleb: oder, ja, wow, mein Gehirn ist gerade voll überfordert, was ich gerade sagen wollte. Heidelbeeren.
Fuzzy: Erdbeeren?
Caleb: Ich glaube, ich habe ihnen bisher noch keine Erdbeeren angeboten.
Caleb: Aber es ist jetzt ja auch...
Fuzzy: Melone?
Caleb: Ja, ich habe hier ein Stück Wassermelone.
Pilu: Ja, Melonen sind ja, glaube ich, auch Beeren, also passt es ja rein.
Caleb: Ja, stimmt. Und das Lustige, oder was heißt Lustig, das Süßeste ist halt,
Caleb: immer wenn die was Rotes essen, dass sie dann aussehen, jetzt hätten sie gerade
Caleb: jemandem das Blut ausgesaugt.
Fuzzy: Classy-Meerschweinchen-Sachen.
Caleb: Klappt auch bei roter Paprika schon sehr gut.
Fuzzy: Oh ja.
Pilu: Kleine Vampirkartoffeln.
Caleb: Ja, wirklich.
Fuzzy: Und dabei müpfeln sie noch so süß. Sie kauen dann ja auch so Kinn hoch und dann
Fuzzy: alles rot. "Das ist sehr süß.
Fuzzy: Wie süß du da bist. Da isst du mit deinem Blut an deiner Wange."
Fuzzy: Menschen, weird.
Caleb: Ja, aber ich glaube, das war so ein kleiner Roll-up zu den Essgewohnheiten meiner Meerschweinchen.
Fuzzy: Ach, okay.
Caleb: Vielleicht doch ein crazy Funfact, den ich jetzt erst auch gelernt habe,
Caleb: weil das damals bei meinen alten Meerschweinchen eben nicht so war.
Caleb: Die haben nämlich tatsächlich auch Trockenfutter bekommen, aber meine jetzigen
Caleb: Meerschweinchen bekommen gar kein Trockenfutter, sondern nur Frischfutter.
Caleb: Also und natürlich Heu, keine Sorge, Heu steht immer zur Verfügung.
Caleb: Aber sonst kriegen die eben morgens und abends eine große Portion Frischfutter.
Caleb: Und das hat zur Folge, dass sie einfach nicht trinken.
Caleb: Weil sie nehmen über das Essen so viel Flüssigkeit auf, dass sie einfach nie trinken.
Caleb: Und ich hatte echt Sorgen, also wirklich, ich habe mir solche Sorgen gemacht.
Caleb: und hab dann irgendwann rausgefunden, dass das, wenn die halt einfach sich nur
Caleb: von Frischfutter und Heuer ernähren, komplett normal ist, dass sie einfach nicht trinken.
Caleb: Das ist so crazy. Sie trinken nicht.
Fuzzy: Ja, sie, sie, sie, sie trinken
Fuzzy: quasi ihr Essen. Warte.
Caleb: Ja, ich meine...
Fuzzy: Sie essen quasi ihr Trinken, so rum.
Caleb: Ja, sie essen halt sehr viel flüssigkeithaltige Sachen. Ich meine,
Caleb: allein die Salatgurken, ne?
Caleb: Aber es ist trotzdem so, also ich weiß nicht, das war am Anfang,
Caleb: hat sich das sehr falsch angefühlt.
Fuzzy: Ja, das kann ich mir vorstellen, das ist auch merkwürdig.
Caleb: Ja, aber genau, das war es zu meinem Thema und dann würde ich weitergeben.
Fuzzy: Oh nein, an mich?
Caleb: Ja. Willst du auch was ranken?
Fuzzy: Nee, ich will nichts,
Fuzzy: ranken. Nee, nee. Also ich habe tatsächlich nichts, was man irgendwie ranken
Fuzzy: könnte. Doch, also ich würde sagen, ich ranke es total low.
Fuzzy: Also mein Thema ist quasi so 0 von 5 Sternen.
Pilu: Wow.
Fuzzy: Ja, also. Es ist ein kurzes Thema oder vielleicht auch lang, ich weiß es nicht so genau.
Fuzzy: Ich fühle diese und letzte Woche nämlich einfach nicht so.
Fuzzy: Also, ich weiß nicht, diese letzten zwei Wochen bei mir, da wollte ich mit euch
Fuzzy: drüber reden, die letzten zwei Wochen bei mir waren wie so eine Playlist,
Fuzzy: die man nicht skippen kann, aber kein Song hittet wirklich gut.
Fuzzy: Und zwischendrin kommen so random Vorschläge von Spotify.
Pilu: Und es ist die Umsonst-Option, das heißt, zwischendurch kommt auch noch so
Pilu: Werbung von Dingen, die du nicht magst.
Fuzzy: Exakt, und trotzdem läuft diese Playlist einfach weiter. So fühlten sich die letzten zwei Wochen an.
Fuzzy: Deswegen, das ist so 0 von 5 Sternen. Genau, und ich wollte genau mit euch darüber
Fuzzy: reden, weil es sind so zwei Arten von Wochen,
Fuzzy: so Momente im Leben und die sind so bei mir zusammengekommen.
Fuzzy: Ich dachte, ich spreche mal drüber, damit ich mich, wenn man es hier rauslässt,
Fuzzy: wird es besser. Weißt du? Theoretisch.
Pilu: Ja, ja, doch. Also das ist auch mein Rangehen Nummer 1, einfach meckern.
Fuzzy: Ja, das finde ich gut. Was will man auch machen? Also diese zwei Wochen haben
Fuzzy: sich gleichzeitig viel zu lang und viel zu kurz angefühlt.
Fuzzy: Es ist alles chaotisch gewesen und das ist genau das eine Thema.
Fuzzy: Das eine Thema ist quasi Chaos.
Fuzzy: Also die zwei Wochen, die haben einfach so nach Chaos geschmeckt.
Fuzzy: Also jetzt aber nicht nach diesem coolen, kreativen Chaos, weißt du, wo man so,
Fuzzy: künstlerisch ist, sodass es alles irgendwie fließt trotzdem,
Fuzzy: obwohl es so Chaos ist, sondern nach diesem richtig unkontrollierbaren Chaos,
Fuzzy: wo man so drinsteht und einfach so von links nach rechts immer so rumgewirbelt wird.
Pilu: Ja, und man sieht die andere Seite nicht und trotzdem Chaos geht
Pilu: weiter und man dreht sich um und sieht dann, was passiert ist und dann dreht
Pilu: man sich wieder zurück und man kommt nicht hinterher.
Fuzzy: Ja, und denkst so, was zur Hölle ist hier los? Wenn das so passiert,
Fuzzy: so in so einer Woche oder in so zwei, drei Wochen oder so einer Zeit,
Fuzzy: dann ist das total nervig, aber es geht noch.
Fuzzy: Also es geht noch, es ist halt einfach so, was soll das? Man fragt sich so,
Fuzzy: wo geht's hin? Wo komme ich her? Wer bin ich überhaupt?
Fuzzy: Und wer hat sich gerade diesen Plot für dieses Leben ausgedacht?
Fuzzy: Aber es funktioniert irgendwie noch so. Und dann gibt es immer so eine andere Art von Wochen.
Fuzzy: Und das sind die, ich nenne ich immer so Low-Energy-Wochen.
Fuzzy: Weißt du, die fühlt sich so an wie so ein schaler Energy-Drink.
Fuzzy: Oder die schmecken so nach ausgekautem Kaugummi. Weißt du, du bist schon morgens
Fuzzy: so: Ich habe keine Energie. Lass mich hier liegen und ich will einfach nur durchhalten.
Pilu: Das hat was von diesem, man wird vorm Wecker wach, guckt auf die Uhr,
Pilu: man fühlt sich noch mega erschlagen, denkt sich, ja, ich kann noch ein bisschen
Pilu: schlafen und dann geht der Wecker an, in der Sekunde.
Fuzzy: Ja, genau sowas.
Fuzzy: Und diese zwei Arten von Wochen, also diese Chaoswoche, wo man sich einfach
Fuzzy: nur denkt, so, what the fuck, was ist hier los?
Fuzzy: Und dann diese, ich habe absolut keine Energie, lass mich einfach nur durch
Fuzzy: diese Woche durchkommen, ich will einfach nur fertig werden,
Fuzzy: die kamen bei mir jetzt zusammen.
Fuzzy: Und das ist nicht okay. Da möchte ich mal kurz meckern, das ist so, Universum, das ist nicht okay.
Fuzzy: Weil du kannst nicht gleichzeitig das Chaos anstarren und Low Energy haben.
Fuzzy: Also so High Chaos und Low Energy zusammen, das ist nicht okay.
Fuzzy: Kann ich da irgendwo Beschwerde einreichen?
Pilu: Das ist eine gute Frage. Ich weiß nicht, ob es bestimmt eine deutsche Behörde,
Pilu: wo man so ein Formular ausfüllen kann. So allgemeine Beschwerde zu allem.
Fuzzy: Ja, aber so haben sich die zwei Wochen angefühlt, wie diesem Haus das Irre macht bei Asterix.
Pilu: Ach Gott, ja, auf hier. Passierschein A38.
Fuzzy: Ja, weißt du, wo einfach so, oh, du hast Pläne gemacht? Ist egal.
Pilu: Sorry, ich muss erst mal auf die Schaukel gehen. Geh du währenddessen mal in
Pilu: die Cafeteria und hol mir was zu essen.
Fuzzy: Dreimal über los und zieh nochmal, ja. Oder, oh, du wolltest dich jetzt fokussieren.
Fuzzy: Nein, nein, hier, hier, bitte.
Fuzzy: Hier kommt Chaos deineswegs, so.
Fuzzy: Ja, oder, oh, du wolltest eine fröhliche Stimmung haben. Nein, ist aus.
Fuzzy: Nee, hier, hol mal erst mal den Passierschein da oben an Schalter 7.
Pilu: Sorry, Dienstag hat jemand die sechs Kisten gute Energie schon gekauft,
Pilu: deswegen haben wir sie nicht mehr.
Caleb: Oh, das ist frech.
Fuzzy: Ja, einfach genau so war die Woche. Jemand kauft dir die sechs Kisten Club Mate weg. So war die Woche.
Caleb: Kurz um die Leute abzuholen. Ich habe gerade am Anfang vor dem Podcast erzählt,
Caleb: dass ich im Getränkemarkt war und mir einen neuen Kasten Clubmater holen wollte.
Caleb: Und dann sagt mir die Verkäuferin einfach, wie?
Caleb: Ich habe jetzt keinen mehr bestellt, da waren nur noch sechs Kisten da.
Caleb: Und dann hat sie im System geguckt und es hat wirklich jemand einfach sechs Kisten gekauft.
Fuzzy: Ja, was nicht okay ist. Ja, aber das ist eine so gute Metapher für meine zwei Wochen.
Fuzzy: Und wenn man da so drinsteckt, ist das ja auch so meine Stimmung und so meine
Fuzzy: Emotionen. Die schwanken wie das WLAN im Zug.
Pilu: Oh, das fühle ich gerade so sehr.
Fuzzy: Ja, wenn du es gerade wirklich brauchst, ist einfach nichts da.
Fuzzy: Und dann stottert es. Es stockt hin und her.
Fuzzy: Es ist wirklich ganz, ganz gruselig. Und irgendwann habe ich so gedacht,
Fuzzy: weißt du was, ich kann auch nichts ändern.
Fuzzy: Also wenn du das Chaos hast und du hast keine Energie, kannst du auch nichts dran ändern.
Fuzzy: Und da habe ich gedacht, dann hebe ich meine Hände hoch und lasse einfach alles passieren.
Fuzzy: Also ich habe nichts optimiert an dieser Woche. Ich habe es einfach nur durchlebt.
Fuzzy: Ich habe die Sachen einfach nur gemacht. Ich habe sie nicht gut gemacht.
Fuzzy: Ich habe die Woche einfach überstanden oder die zwei Wochen einfach überstanden
Fuzzy: aber ich sage dir, es ist nicht okay wenn diese zwei Dinge zusammenkommen.
Pilu: Wirklich nicht. Und ein bisschen validating vielleicht an der Stelle.
Pilu: Es ist dann auch okay in diesen Wochen, wenn man die Dinge nicht perfekt macht. Also es ist immer okay.
Pilu: Please don't try to be perfect anyway.
Pilu: Aber einfach durchstehen und überleben ist manchmal einfach komplett ausreichend.
Fuzzy: Und wenn dir jemand einfach so, wenn du morgens schon mit wenig Energie aufstehst
Fuzzy: und dann sind alle Pläne weg.
Fuzzy: Weil irgendwie was passiert und du musst irgendwie 50 Feuer löschen.
Fuzzy: Ist auch okay, weißt du? So ist das halt.
Fuzzy: Ich sag dir aber, ich bin froh, dass die zwei Wochen rum sind.
Fuzzy: Ich hoffe, es wird keine dritte Woche so geben. Ich hätte zumindest entweder
Fuzzy: gerne weniger Chaos oder mehr Energie.
Pilu: Ich wünsche dir an der Stelle einfach bitte beides.
Fuzzy: Oh, okay. Jetzt wird es aber utopisch.
Pilu: Ja, aber man kann noch hoffen, imagine eine Woche, die einfach so passiert wie
Pilu: geplant und du hast Energie und kannst währenddessen noch weiter Energie aufladen. Der Traum.
Fuzzy: Wow. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll, Pilu. Meinst du, das gibt's?
Pilu: Ich weiß nicht.
Fuzzy: Ist euch das schon mal passiert?
Caleb: Nö.
Pilu: Ich glaube, da war ich 13.
Fuzzy: Ach stimmt. Ja, doch. Ja, früher so.
Caleb: Nö.
Pilu: Boah, ich kann mich erinnern, so als Kind, der Wecker ist geklingelt und ich
Pilu: bin direkt aufgestanden.
Fuzzy: Hä?
Pilu: Und ich hatte Lust, den Tag zu starten. Like immediately hatte ich Lust.
Fuzzy: Wow.
Caleb: Also das mit dem Aufstehen, ja, aber das mit dem Lust auf Leben.
Pilu: Well.
Fuzzy: Ich war gerade am Trinken.
Fuzzy: Okay, wow. Ja, aber nee, also so Lust auf morgens, also so, nee,
Fuzzy: also ich kann das ja morgens gar nicht.
Fuzzy: Ich brauche ja so, ich muss ja zwei Stunden, bevor ich aufstehe,
Fuzzy: den Wecker stellen, damit ich überhaupt mental dazu in der Lage bin, mich zu bewegen.
Pilu: Ja, das ist auch ganz schlimm. Ich habe hin und wieder eine Fahrgemeinschaft
Pilu: zur Arbeit hin und die zwingt mich dann einfach relativ schnell aufzustehen,
Pilu: wenn der Wecker geklingelt ist.
Pilu: Aber jedes Mal, wenn ich halt die nicht habe und einfach mit dem Bus zur Arbeit
Pilu: fahre, bin ich drei Stunden später als sonst.
Pilu: Das heißt, ich brauche einfach diesen sozialen Druck, der mich dann zwingt,
Pilu: da aufzustehen. Und wenn ich den nicht habe, dann geht es nicht.
Fuzzy: Ja, selbst dann wird es schwierig. Aber ich habe ja mittlerweile,
Fuzzy: mein Trick mit dem Aufstehen ist ja tatsächlich, dass ich morgens Hörbuch höre,
Fuzzy: weil mich das geistig wach macht.
Fuzzy: Ich muss aber noch physisch nicht wach sein und dann komme ich schneller in die Gänge.
Pilu: Hm, smart.
Fuzzy: Ja. Es war auch das Gute an der Woche.
Fuzzy: Ich habe es tatsächlich geschafft, wieder viel zu hören.
Fuzzy: Aber wahrscheinlich auch war das gleichzeitig ein Fluchtmechanismus.
Fuzzy: Aber es war eine schöne Zeit. Ich habe schöne Bücher gehört.
Pilu: Ja, und whatever works, works.
Fuzzy: Ja, absolut. Gerade bei so Wochen, egal was ist, Hauptsache es funktioniert,
Fuzzy: es macht gute Laune, dann ist es gut.
Fuzzy: Das ist mein einziges Thema. Ich wollte mit euch über High Chaos Low Energy Weeks sprechen.
Fuzzy: Damit es aus meinem System raus ist. Und ich manifestiere jetzt Pilus High
Fuzzy: Energy Low Chaos Week für nächste Woche.
Fuzzy: So.
Pilu: Ja, ja, ja. Ich dachte gerade ganz kurz, dass das dann Übergang zu meinem Thema wird.
Pilu: Habe mich darauf eingestellt, da anfangen zu reden. Und dann hast du gar nicht
Pilu: Thema, sondern und Woche gesagt und da war ich mega verwirrt.
Fuzzy: Achso, ja, aber ich kann auch Thema sagen. Du hast doch bestimmt auch ein High Energy Low Chaos Thema.
Pilu: Äh, äh, äh, äh.
Fuzzy: Äh, äh, äh, äh.
Pilu: Ich versuche gerade das in diesen Worten zu beschreiben, aber eigentlich ist
Pilu: das, okay, es ist schon Low Chaos und, also, es ist nicht Low Energy,
Pilu: aber es, es, es takted wenig Energy.
Fuzzy: Okay, klingt jetzt erstmal nicht so schlecht.
Pilu: Ja, also es ist tatsächlich was, mir ist heute was Positives passiert.
Pilu: Und damit ihr wisst und das appreciatieren könnt, wie positiv das ist,
Pilu: muss ich vielleicht mal im Thema euch das erläutern, was dahinter steckt.
Fuzzy: Okay.
Pilu: Es geht wieder um ein Videospiel, Überraschung. Ich weiß nicht,
Pilu: ob ihr generell diese Art der Gacha-Spiele kennt.
Pilu: So Genshin Impact beispielsweise.
Fuzzy: Ja doch schon, aber ich habe sie nie gespielt oder so.
Pilu: Ja, also vielleicht zur Erläuterung. Also ich weiß nicht, ob das so allgemeingültige
Pilu: Aussagen sind. Ich spiele nur das eine. Ich weiß, es gibt irgendwie 3000.
Pilu: Aber ich kenne nur das eine. Und zu jetzt, was wäre das allgemeingültig, was ich sage.
Pilu: Das ist an sich, es ist so ein Open-World-Spiel. Das ist irgendwie auch sehr
Pilu: stark an Zelda Breath of the Wild angelegt gewesen am Anfang.
Pilu: Und alle paar Wochen wird diese Welt ein bisschen erweitert.
Pilu: Also hier kommen Story-Updates. Das ist so eine zusammenhängende Story,
Pilu: die dann immer weitererzählt wird. und man kann dieses Spiel mit einem Team
Pilu: an Charakteren spielen, was man dann so durchwechseln kann.
Pilu: Man kann immer vier Charaktere gleichzeitig haben. Und diese Charaktere,
Pilu: die kann man mit einem Gacha-System bekommen.
Pilu: Also mit einem, du hast Währung, die du im Spiel bekommst durchs Spielen und
Pilu: gibst die aus und hast dann so einen Slotautomat gefühlt.
Fuzzy: Ah, ein bisschen glücksbasiert.
Pilu: Genau.
Caleb: Da bekommst du Charaktere raus.
Pilu: Genau, also auch jede Menge anderen Schrott, aber wenn es gut läuft eben auch Charaktere.
Pilu: Und so deren Items, die man so braucht. Genau, und das ist tatsächlich sehr,
Pilu: sehr prozentual schwierig, die guten Dinge zu bekommen.
Pilu: Und mir ist heute bald was Gutes passiert.
Caleb: Kurze Frage, ist es Pay-to-Win? Also kannst du deine Chancen verbessern,
Caleb: indem du irgendwie Geld reinsteckst?
Pilu: Du kannst die Chancen in dem Sinne nicht verbessern, aber du kannst natürlich
Pilu: für Echt-Geld dir mehr von der Währung kaufen, um mehr spielen zu können.
Caleb: Okay, aber die Chancen werden nicht besser, sondern das einfach nur häufiger,
Caleb: die Chance, also, weil du mehr...
Pilu: Also, es gibt so ein kleines System, dass man ab einer gewissen,
Pilu: wenn man irgendwie gewisses Geld reingesteckt, also Währung reingesteckt hat,
Pilu: dass man dann halt was Gutes bekommt, hundertprozentig.
Pilu: Aber, genau. Das kriegen alle, die halt, die kein richtiges Geld reinstecken,
Pilu: da dauert es halt ein bisschen länger.
Caleb: Ah, okay.
Fuzzy: Okay, ja.
Pilu: Also, und das sind immer so, also man kann immer so einen Zehner-Pull machen,
Pilu: also dass man quasi zehnmal die Chance hat, was Gutes zu bekommen.
Pilu: Und man kann entweder halt auf Charaktere würfeln oder auf deren Waffen.
Pilu: Und die guten Sachen, so die Fünf-Sterne-Sachen, also wirklich die besten,
Pilu: die haben normalerweise so 0,6 Prozent, dass sie kommen.
Fuzzy: Oh Gott, das ist wenig.
Pilu: Genau. Das ist nicht der Sinn, dass man die damit bekommt. Das ist sehr unwahrscheinlich.
Pilu: Im Spiel ist es aber so eingestellt, dass man spätestens mit dem 90.
Pilu: den man macht, also 100 Prozent einen von diesen Fünf-Sterne-Sachen bekommt.
Pilu: Das heißt, wenn du neunmal so einen Zehner-Pull gemacht hast,
Pilu: dann kriegst du auf jeden Fall safe das, was du möchtest.
Pilu: Beziehungsweise gibt es dann immer eine 50-50-Chance.
Pilu: Ob das du das bekommst, worauf du gepullt hast oder halt etwas anderes.
Pilu: Und das kann man verlieren, diese 50-50-Chance offensichtlich.
Pilu: Und das heißt, wenn das Licht golden wird und man sieht, oh,
Pilu: das ist die Chance, jetzt das zu bekommen, habe ich entweder Glück und bekommt
Pilu: den Charakter, den man haben möchte oder eben eine andere Person.
Pilu: Und ich habe heute einen Charakter bekommen und habe diese 50-50 Chance,
Pilu: als dann das Lichtgold wurde einfach gewonnen und war sehr glücklich und war
Pilu: dann ein bisschen auf dem High und wollte noch mehr haben.
Pilu: Dementsprechend habe ich dann auch noch ihre Waffe haben wollen,
Pilu: habe dann wieder die Ingame-Währung reingesteckt und habe dann einfach immediately
Pilu: im ersten 10er-Pull zweimal die Waffe bekommen.
Fuzzy: Ah!
Pilu: Genau, zweimal diese 0,6% Wahrscheinlichkeit getroffen.
Fuzzy: Boah, Statistik.
Pilu: Ja, wirklich. Also ich wusste, dass es Leute gibt, denen das schon passiert ist, aber mir noch nie.
Pilu: Und das war like, oh mein Gott. Das war so ein Dopaminschock einfach.
Fuzzy: Okay, ja. Boah. Also, weißt du, ich fühle das total, wenn man bei so Spielen,
Fuzzy: dieser Glücksspielanteil, wenn dann tatsächlich das mal funktioniert, ja.
Pilu: Ja. I mean, obviously, Glücksspiel immer schwierig. Und man kann da sicher auch
Pilu: viel zu viel reinstecken und dann abhängig von werden. An dem Punkt bin ich zum Glück noch nicht.
Fuzzy: Nein. also sobald man da anfängt, echt Geld reinzustecken. Wow.
Fuzzy: Genau, aber ich dachte gerade so an Borderlands, wo man ja auch immer so Sachen
Fuzzy: reinwerfen kann und dann bekommt man Sachen raus und kann die dann wieder verkaufen
Fuzzy: und so und manchmal hat man Glück und das ist irgendwie schön.
Fuzzy: Es ist ein Fake schön, weil es ist ja nur ein Spiel.
Pilu: Ja, genau.
Fuzzy: Ich habe ja nicht im echten Leben eine tolle Waffe. Zum Glück.
Pilu: Schade.
Fuzzy: Zum Glück. Entschuldigung, zum Glück. Sondern es ist ja nur im Spiel.
Pilu: Ja, ich hätte gerne die Waffe aus dem Spiel im echten Leben.
Pilu: Das ist so eine schöne grüne Magielampe.
Fuzzy: Aber die kann immer noch...
Pilu: Bestimmt. Also ich nicht. Ich habe ja keine grüne Magie.
Fuzzy: Wobei, okay, gut. Also ich hätte schon gern so ein, zwei von diesen Borderlands-Waffen.
Fuzzy: Du weißt ja, die, die dich immer beleidigen, wenn du mit ihnen rumläufst.
Fuzzy: Ich fand die immer so sehr witzig, wenn die so rumfluchen oder so.
Fuzzy: Ja, das ist meine Art von Humor.
Pilu: Ich stelle mir das aber gerade vor, einfach so in deinem Office einfach so ein
Pilu: Ding rumstehen und haben dich dauernd beleidigt, während du da sitzt.
Pilu: Ich weiß nicht, ob das so...
Fuzzy: Nee, sonst ist das ja nur in meinem Kopf. Warte, ach nee.
Fuzzy: Okay. Aber das ist sehr schön, das freut mich. Wir müssen uns aber dann auf
Fuzzy: jeden Fall noch ein Screenshot von dieser Waffe schicken.
Pilu: Ich kann euch gleich ein Screenshot von dem Bildschirm, wo ich sie gezogen habe, schicken.
Pilu: Das muss ich direkt festhalten für die Ewigkeit.
Fuzzy: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall.
Fuzzy: Warte, darf ich dann kurz auch mein Highlight-Moment von gestern teilen?
Pilu: Ja, definitiv.
Caleb: Klar.
Fuzzy: Ja, aber ich habe gestern ein neues Spiel angefangen mit meiner Freitags-Gaming-Runde
Fuzzy: und wir haben, wie heißt es, Mars First Logistics angefangen.
Fuzzy: Also es ist mal so kleine Roboter-Autos, die man so umbauen kann mit allen möglichen
Fuzzy: Sachen, damit man Dinge transportieren kann. Man muss das selber bauen, wie so Ingenieur.
Fuzzy: Wie so Ingenieurin. Es war gruselig, weil ich musste die ganze Zeit darüber
Fuzzy: nachdenken, wie baue ich das denn jetzt zusammen, damit sich das so bewegt,
Fuzzy: wie ich das haben will. Das war mir schon zu kompliziert.
Fuzzy: Aber ich war so stolz, als mein Wagen einfach so einen riesengroßen Heuballen
Fuzzy: aufnehmen konnte und ihn sich so in den Nacken gelegt hat und ist dann damit
Fuzzy: durch die Wüste gefahren und hat diesen Heuballen transportiert. Ich war so stolz.
Fuzzy: Ich muss euch noch ein Foto davon schicken, wie mein Heuballen,
Fuzzy: wie mein Fahrzeug aussah, das den Heuballen getragen hat.
Fuzzy: Bisschen wie ein Skorpion sah es aus.
Pilu: Uh.
Fuzzy: Ich habe es sehr schön gebaut, finde ich. Ist auch pink-grün.
Caleb: Da muss ich aber an diese eine Serie denken.
Fuzzy: Oh. Oh, über die müssen wir auch mal reden.
Fuzzy: Wir müssen auch mal über Skorpione reden.
Caleb: Ich hab sehr viel verdrängt.
Pilu: No. An der Stelle: Funfact, ich bin vom Sternzeichenstus Skorpion.
Fuzzy: Okay.
Pilu: Also eigentlich müssen wir wirklich drüber reden.
Fuzzy: Wir müssen mal eine Skorpion-Folge machen. Finde ich gut.
Fuzzy: Finde ich sehr gut. Ich wollte immer eine ganze Podcast-Serie über diese Serie machen.
Fuzzy: Machen wir wenigstens mal eine Folge drüber. Ja, finde ich sehr schön.
Fuzzy: Ja, warte, gehen wir dann über zum Hexcode?
Pilu: Das fühlt sich so schnell an heute.
Fuzzy: Ja, wir sind heute voll schnell, oder? Aber es ist halt so.
Caleb: Es ist halt eine langsame, müde Woche. Das ist okay.
Fuzzy: Ja, das stimmt. Aber dazu passend habe ich eine Farbe. Dazu passend habe ich
Fuzzy: eine sehr gute Farbe. Die habe ich extra für Caleb ausgesucht.
Fuzzy: Ja, genau. Ich teile mit euch erstmal den Hexcode. Und dann lese ich ihn vor.
Fuzzy: Der Hexcode lautet nämlich C0FFEE.
Fuzzy: Und wenn man sich das jetzt bildlich vorstellt, C-0-F-F-E-E, Coffee,
Fuzzy: ja, es ist die Delete-Speak-Variante von Coffee.
Fuzzy: Und ich hatte versucht, ob das wirklich geht und ob die Farbe dann auch schön
Fuzzy: aussieht und es geht. Und die Farbe sieht schön aus.
Fuzzy: Das ist so ein ganz, ganz helles, mintgrün, cyanhell.
Fuzzy: Also ich weiß nicht, das ist so ein ganz, ganz helles, mintgrün.
Fuzzy: Ich finde es sehr, also ich mag es.
Pilu: Ja, es ist wieder eine sehr angenehme Farbe.
Caleb: Ich bin nur ein bisschen traurig, dass es kein Kaffeebraun ist.
Caleb: Aber es ist trotzdem eine sehr, sehr schöne Farbe und es ist ein sehr, sehr cooler Hexcode.
Fuzzy: Ja, ich dachte, wir brauchen Kaffee. Ich trinke ja gar keinen Kaffee.
Fuzzy: Aber den finde ich, also damit kann ich arbeiten. Und dann fiel mir noch so
Fuzzy: auf, dass es ja schade ist, dass es noch gar keinen Kaffee gibt,
Fuzzy: das diese Farbe als Logofarbe hat.
Pilu: Gibt es das nicht? Kannst du das sicher sagen?
Fuzzy: Also zumindest nicht, dass ich es wüsste. Und dann ist mir aufgefallen,
Fuzzy: dass das die Hintergrundfarbe von meinem Profilbild ist.
Fuzzy: Falls ihr euch an mein Profilbild erinnert, das ich so auf Social Media oder
Fuzzy: so in diesem Internet habe.
Fuzzy: Ich glaube, das kommt nah an meine Hintergrundfarbe ran.
Pilu: Ja. Also ich glaube, die Hintergrundfarbe von deinem Profilbild ist so ein Müh dunkler.
Pilu: Aber es ist sehr nah dran.
Fuzzy: Ja. Vielleicht macht die Farbe ja auch wach wie Kaffee. Wenn man da lang genug
Fuzzy: drauf schaut, wird man vielleicht wach.
Pilu: Ja, das ist halt sehr hell. Ich glaube, das ist so ein bisschen wie ein Light-Mode von einer Webseite.
Pilu: Die strahlt einen so an und lässt einen nicht einschlafen.
Pilu: Wie Kaffee.
Fuzzy: Wie Kaffee. Und der Vorteil ist, da kann niemand vorher einfach sechs Kasten Kaffee wegkaufen.
Pilu: Aber es gibt ja die Leute im Büro, die, wenn du den Kaffee aufgesetzt hast,
Pilu: einfach dann nach dir kommen und den Kaffee einfach selber trinken,
Pilu: während du in deinem eigenen Büro bist.
Pilu: So die Teeküchen-Kaffee. Also ich bin ja auch kein großer Kaffeetrinker,
Pilu: aber ich bekomme immer so diese Kriege um die Kaffeekanne mit.
Fuzzy: Ich dachte immer, es geht immer um die Milch.
Pilu: Also Milch ist alles sehr, sehr entspannt und beruhigt.
Pilu: Die bringen irgendwie alle Kaffeetrinkende Milch mit und die ist meistens nicht
Pilu: leer und Milch ist immer im Überfluss da. Der Kaffee ist das Problem.
Fuzzy: Okay, wow.
Caleb: Das Ding ist, ich persönlich bin davon befreit, weil ich trinke meinen Kaffee schwarz.
Caleb: Aber ich habe das jetzt schon ein bisschen beobachten können.
Caleb: Also Milch ist schon ein Ding bei uns.
Fuzzy: Ja, und die wird ja auch im Vergleich zu Kaffee deutlich schneller schlecht.
Fuzzy: Und man muss immer wissen, wann wurde sie aufgemacht? Wie lange ist die schon offen?
Fuzzy: Stand die irgendwie lang draußen? Also das ist einfach so ein fragiles Produkt.
Pilu: Ja, ich glaube halt, mein immediate
Pilu: Kreis um mich rum, die trinken halt alle die pflanzliche Milch.
Pilu: Und sind dann eher so kooperativ und bringen immer so nacheinander ihre eigenen
Pilu: Packungen mit und teilen die dann. Also deswegen, Milch ist sehr entspannt.
Fuzzy: Okay. Okay, ich kenne das aus den Büros anders.
Fuzzy: Aber wie gesagt, ich halte mich da auch immer so raus, weil ich halt einfach
Fuzzy: so, Kaffee, was soll das sein? Gib mir meine Cola.
Pilu: Ja, wirklich.
Fuzzy: Healthy Lifestyle. Also Kaffee ist ja nicht viel besser, aber...
Pilu: Ja, wobei ich sagen muss, ich habe früher tatsächlich öfters mal Kaffee getrunken,
Pilu: als ich noch in einer Büroecke saß, wo die anderen Leute auch Kaffee getrunken haben.
Pilu: Ich war so ein Social-Kaffee-Trinker.
Fuzzy: Ah, verstehe. Ja,
Fuzzy: Also, das habe ich nie gemacht, weil ich einfach den Geschmack ja nicht mag.
Fuzzy: Aber ich habe immer versucht, dann halt so socialmäßig was anderes zu machen.
Fuzzy: Und ich habe dann halt immer gedacht, ich trinke Tee.
Fuzzy: Aber das Problem ist, dass wenn du ja so Kaffee aus so einem Automaten oder
Fuzzy: von so einem Dings bekommst, dann ist der ja nicht kochend heiß.
Fuzzy: Tee ist aber kochend heiß in der Regel. Und du kippst auch keine Milch rein
Fuzzy: oder so. Das Ding kühlt sich nicht so schnell ab.
Fuzzy: Das heißt, ich konnte nie so schnell den Tee trinken, wie die Leute ihren Kaffee
Fuzzy: getrunken haben. Habe immer alle aufgehalten.
Fuzzy: Oder ich habe mir den Mund verbrannt. Eins von beidem.
Pilu: Ja, also wenn man so im Büro in der eigenen Teeküche ist, dann ist das natürlich ein Problem.
Pilu: Wenn man draußen unterwegs ist mit so einem Kaffeeladen, ist mein Go-To einfach
Pilu: immer ein Kakao, weil der ähnlich gut funktioniert beim Abkühlen und kein Kaffee ist.
Pilu: Ja klar, also in der Teeküche selber als, glaube ich, Kakao-Mangelware.
Pilu: Wobei ich ganz früher auch so wild drauf war, dass ich mir einfach dann so eine
Pilu: Tasse Kakao-gemikrowelt habe.
Fuzzy: Gemikrowelt?
Pilu: Ich weiß nicht, ob das das richtig gut war.
Fuzzy: Ich finde, egal, ist mir total egal, auch wenn es das nicht ist.
Fuzzy: Das ist jetzt mein neues Verb dafür, gemikrowelt. Ja.
Fuzzy: gemikrowelt. Das ist wie geuploadet. Ich mag das. Ja, das war mein Hexcode.
Fuzzy: Mehr habe ich auch nicht.
Pilu: Ja, nice.
Caleb: Okay, dann sind wir nicht nur am Ende, sondern auch am Ende.
Fuzzy: Ja, Doppeltende. Ja, das heißt, wir schalten jetzt wirklich ab und dann hören
Fuzzy: wir uns in zwei Wochen wieder.
Pilu: Genau.
Caleb: Ja, dann machen wir das.
Pilu: Richtig awkward Ende.
Caleb: Und hoffen auf mehr Energie.
Fuzzy: Ja, genau. Low Chaos, High Energy.
Pilu: Ja, wir werden berichten, wie unsere Chaos-Energie-Level aussehen in zwei Wochen.
Fuzzy: Ja, das finde ich sehr gut. Okay, bis dann. Tschüss.
Pilu: Tschüss.
Caleb: Und jetzt die Outtakes.
Caleb: Irgendjemand hat 5,5 Kästen gekauft.
Fuzzy: Und das warst nicht du. Und ich war es auch nicht.
Pilu: Die Person könnte entweder dein bester Freund oder dein Erzfeind werden.
Fuzzy: Ja, eins von beiden. Was dazwischen geht nicht. Sollen wir eine Überwachungskamera
Fuzzy: aufstellen, damit du rausfindest, welche Person das ist?
Fuzzy: Und dann machst du so einen Louvre-Raub nur mit Mate.
Fuzzy: Bei der Person zu Hause.
Caleb: Boah, imagine, die Person wohnt hier.
Fuzzy: Ja.
Pilu: Im Haus.
Caleb: Das wäre ja cool, dann könnte ich einfach so: Du hast mein Mate!
Fuzzy: Es war nicht okay. Nicht okay. Wir teilen das jetzt.
Fuzzy: Okay. Wollen wir einfach starten?
Pilu: Ja.
Caleb: Der Laber-Podcast von PiCaFu.
Pilu: Nicht so schnell.
Fuzzy: Ich bin voll... Ich glaube, ich hatte gerade eine kurze Panikattacke.
Pilu: Ich wollte noch husten, bitte.
Fuzzy: Das war so gut. Ich hätte gerne jetzt eine Kamera gehabt, wie Pilu und ich beide
Fuzzy: die Augen aufreißen vor Panik.
Fuzzy: Okay, du musst noch husten, ich muss noch schniefen.